Химические паровые замки® с системой картриджей

Химические паровые замки

В химической промышленности процессы перекачки и слива жидких химикатов используются ежедневно во многих областях применения.

При этом часто выделяется большое количество токсичных паров, которые вредны для здоровья и могут образовывать коррозийные или взрывоопасные газовоздушные смеси. Скорость испарения жидких химикатов зависит от многих факторов, но предполагаемое количество огромно: 700 000 - 800 000 тонн химических веществ (не считая бензина) ежегодно перекачиваются только в Германии, загрязняя окружающую среду, повреждая оборудование и подвергая опасности здоровье людей. Замки паров химических веществ Techap для закрытых резервуаров и емкостей, транспортных контейнеров и сменных кузовов, напротив, обеспечивают высокий уровень эксплуатационной безопасности и защиты окружающей среды. Это позволяет легко и безопасно наполнять и опорожнять химические резервуары. Преимуществом Techap здесь является чрезвычайно низкая потеря давления, что позволяет устанавливать резервуары любого типа. Интеллектуальная система картриджей позволяет легко менять фильтрующий материал. Возможны расходы от 200 до 150 000 литров. Благодаря таким аксессуарам, как нагреватели и дождевые колпаки, химические парозапирающие устройства подходят как для установки внутри помещений, так и для экстремальных погодных условий на улице.



Благодаря многолетним знаниям о химических веществах, их свойствах и юридической классификации мы являемся идеальным партнером для компаний, работающих в сфере химической переработки.

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FAQ - Chemical vapour locks

Unsere Chemikaliendampfschlösser werden in der Industrie sowie der Lebensmittel- und Pharmabranche zur Filterung bzw. Absorption/Adsorption von schädlichen Chemikalienabgasen jeder Art verwendet. Chemikalienabgase werden zum Beispiel beim Befüllen von Chemikalientanks bzw. während der Lagerung von Chemikalien freigesetzt. Des Weiteren können diese in Kombination mit einem regenerierbaren Trocknungsmittel hygroskopische Medien vor Feuchtigkeit schützen. Außerdem kann mit Chemikaliendampfschlössern der Eintrag von CO2 in Tanks mit bspw. deionisiertem, demineralisiertem oder destilliertem Wasser effektiv verhindert werden, indem dieses aus der einströmenden Luft beim Entleeren des Tanks entfernt wird.

Grundsätzlich können die Abgase sämtlicher sich in Umlauf befindenden Chemikalien durch unsere Bindemittel gefiltert werden. Einzelne Beispiele hierzu sind Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder Ammoniak. Durch unser umfangreiches Know-how sowie unsere langjährige Erfahrung sind wir in der Lage auch für komplizierte Chemikalien das richtige Bindemittel zu finden.

Die Auswahl der geeigneten Bindemittel erfordert viel Erfahrung. Aus diesem Grund erfolgt die Auswahl des Bindemittels nach Übermittlung der kundenspezifischen Daten durch unser Expertenteam in Leonberg. Entscheidend sind hierbei Faktoren wie die Temperatur des Mediums sowie der Umgebung oder Konzentration und pH-Wert der Chemikalie.

Unsere Bindemittel sind teilweise mit Farbindikatoren ausgestattet, die eine Sättigung farblich anzeigen. Bei Aktivkohle ist beispielweise eine Schadstoffmessung zur Überwachung der Konzentration nach dem Dampfschloss sinnvoll, um die Bindemittelfüllung maximal wirtschaftlich auszureizen. Dabei wird die Aktivkohle so lang verwendet, wie die Konzentration des Abgases unterhalb des erforderlichen Grenzwerts liegt.

Techap bietet Chemikaliendampfschlösser für Volumenströme bis 150 m3/h an. Höhere Volumenströme sind durch parallele Anordnung von Dampfschlössern problemlos möglich. Bei der Dimensionierung sollte immer auch der maximal erlaubte Druckverlust berücksichtigt werden. Dieser wird meist durch die Belastungsgrenzen für Vakuum bzw. Überdruck des Tanks definiert. Wenn Zusatzeinrichtungen, wie beispielweise eine Schnellschlussfüllsicherung aus dem Hause Techap verwendet werden oder CO2 absorbiert werden soll, muss das Dampfschloss eine Nummer größer als eigentlich erforderlich gewählt werden, um einerseits die Betriebssicherheit zu gewährleisten und andererseits eine ausreichende Verweilzeit des Luftstroms im Bindemittel zu gewährleisten.